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Schutzkleidung gegen UV-Strahlung

Schutzkleidung gegen UV-Strahlung: Wieso diese mittlerweile auch in Deutschland immer wichtiger wird

In Deutschland gehört die Arbeit im Freien für viele Menschen zum Arbeitsalltag. Ob auf Baustellen, im Gartenbau oder in anderen Handwerksberufen – die Sonne ist oft unser ständiger Begleiter. Dabei unterschätzen viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Gefahren der UV-Strahlung, die von der Sonne ausgehen. Der Schutz vor schädlicher UV-Strahlung ist jedoch von großer Bedeutung, da er langfristig vor Hautkrebs und anderen Erkrankungen schützt. Auch Arbeitgeber sind verantwortlich dafür, dass ihre Mitarbeiter vor solchen Schäden geschützt werden. Im folgenden Beitrag erfahren sie, was genau UV-Strahlung ist, warum sie gefährlich ist und wie Unternehmen ihre Mitarbeiter schützen können.

UV-Strahlung – Was ist das?
UV-Strahlung ist ein Teil des Sonnenlichts und gehört wie sichtbares Licht und Infrarot-Strahlung zum elektromagnetischen Spektrum. UV-Strahlung ist dabei für das menschliche Auge unsichtbar und kann deshalb oft unterschätzt werden. Aber gerade das macht sie so gefährlich.

Warum ist Schutzkleidung so wichtig?
Die UV-Strahlung ist besonders gefährlich für die Haut. Sie kann Sonnenbrand, Hautalterung und im schlimmsten Fall Hautkrebs verursachen. Gerade für Menschen, die im Freien arbeiten, ist ein Schutz vor der UV-Strahlung daher unerlässlich. Hier kann Schutzkleidung helfen. Es gibt spezielle Arbeitskleidung, die vor schädlicher Strahlung schützt und trotzdem bequem zu tragen ist. Langärmelige Shirts, Hosen und Kopfbedeckungen gehören dabei zur Grundausstattung.

Was können Unternehmen tun?
Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter angemessen geschützt sind. Dazu gehört nicht nur das Tragen von Schutzkleidung, sondern auch die Einhaltung von Pausen im Schatten, das Trinken von ausreichend Wasser und die Verwendung von Sonnencreme. Unternehmen sollten deshalb ihre Mitarbeiter regelmäßig über die Gefahren der UV-Strahlung aufklären und sie dazu ermutigen, geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

Was haben wir alle davon?
Wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter vor den Gefahren der UV-Strahlung schützen, profitieren nicht nur die betroffenen Arbeitnehmer, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes. Gesunde Mitarbeiter sind nämlich produktiver und seltener krank, was wiederum die Wirtschaft ankurbelt und Krankenkassen entlastet. Auch das Risiko von Hautkrebs wird durch gezielte Schutzmaßnahmen verringert, was die Gesellschaft insgesamt gesünder macht.

In Deutschland ist der Schutz vor der UV-Strahlung oft noch ein unterschätztes Thema. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind jedoch gleichermaßen dafür verantwortlich, ihre Gesundheit zu schützen. Spezielle Schutzkleidung und andere Maßnahmen wie das Einhalten von Pausen im Schatten oder das Trinken von ausreichend Wasser können dabei helfen. Wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter vor den Gefahren der UV-Strahlung schützen, profitieren nicht nur die betroffenen Arbeitnehmer, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes.

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